Best Practices im Recruiting – Wir wollen es wieder wissen

| | ,

Immer wieder wird nach Kennzahlen im Recruiting gefragt. DGFP, Wollmilchsau und die HTWK Leipzig laden dieses Jahr zum zweiten Mal zu einer Befragung ein. Machen Sie mit!

Die Diskussionen zu Best Practices und Erfahrungen im Recruiting ebben nicht ab. Sie fokussieren sich zunehmend auf spezifische Erfolgsfaktoren, zu denen nicht nur die gezielte Nutzung von Kennzahlen, sondern auch der Vergleich zwischen den gewählten Vorgehensweisen und den Kompetenzen der Recruiter/innen gehören.

Hierzu haben wir, Jan Kirchner von Wollmilchsau, Kai H. Helfritz von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung und ich, erneut eine umfassende Befragung aufgesetzt.

Mit den Ergebnissen zielen wir auf Einblicke in das aktuelle Recruiting und auf qualitative und quantitative Benchmarks zur Orientierung und Neugestaltung im Recruiting. Neu dabei sind Fragen zu den Skills von Recruiter/innen.

- Anzeige -
Banner English Edition HR JOURNAL
- Anzeige -
Banner Zukunft Personal Nord

Hier geht es zur Befragung.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Peter M. Wald
Professor für Personalmanagement, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig

Beiträge von Prof. Peter M. Wald im HR JOURNAL:

Prof. Dr. Peter M. Wald studierte von 1981 bis 1985 und promovierte 1988. Ab 1991 war er im Bereich Human Resources von nationalen und internationalen Unternehmen und ab 2002 als Professor an der HTW Dresden tätig. Seit 2009 ist er Professor für Personalmanagement an der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Er ist Autor und Co-Autor verschiedener Beiträge zu den Themenbereichen Recruiting/Candidate Experience sowie Arbeit 4.0. In der Forschung interessiert ihn vor allem der Einsatz digitaler Medien bei der Mitarbeiterführung. Prof. Wald ist aktiver Twitterati und bloggt im eigenen Leipziger HRM-Blog.

Vorheriger Beitrag

Upskilling in der Industrie: Was HR tun kann

Recruiting: „Auf das nächste Vorstellungsgespräch freuen“

Folgender Beitrag